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Wie Walnüsse Wünsche unterstützen können …

Die Walnuss ist ein wahrer Alleskönner in der Welt der Magie. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einem beliebten Werkzeug für verschiedene Arten von Ritualen. Walnüsse werden in der Magie von jeher besonders mit Wunschzaubern in Verbindung gebracht. Entweder als Wunschkerze (gefüllt mit Wachs und Docht) für Wünsche, die durch das Element Feuer begünstigt werden sollen, als kleine Wunsch-Boote (in ein fließendes Gewässer gegeben), für Wünsche im Zuständigkeitsbereich des Elements Wasser, oder sie werden vergraben, um die Energie des Erd-Elements in die Wunscherfüllung zu leiten.

Magie der Walnuss

Besonders kraftvoll sind Walnüsse natürlich, wenn man diese selbst gefunden oder geerntet hat.

Wenn man dem Element Erde einen Wunsch übergibt, dann tut man das mit Sorgfalt und mit den passenden Geschenken an die Natur.

Walnüsse können hierbei als „energetischer Umschlag“ für den Wunsch dienen oder auch selbst als Opfergabe verwendet werden.

Durch mit Bedacht passend gewählte Zutaten (natürliche Zutaten in den passenden Farben) und sorgfältiges Verknoten (möglichst mit einer passenden Anzahl von Knoten), steckt man Mühe und Energie in diesen ansonsten schlichten Zauber. Dadurch kann dieser kleiner Zauber dann Großes bewirken.

Einfache Zutaten – wirkungsvoller Wunsch-Zauber.

Man benötigt dafür ein kleines Stück Ritualpapier [ℹ] und ein dünnes Baumwoll-Band (beides in der zum Wunsch passenden Farbe), sechs ganze, heile Walnüsse und einen kleinen Gegenstand, um den Wunsch zu symbolisieren.

Etwa eine Münze bei finanziellen Wünschen, ein Herz bei Liebeswünschen, eine Muschel, wenn man einen Strandurlaub begünstigen möchte usw. Die Vorbereitung ist ein wichtiger Schritt in jedem Ritual. Die Wahl der Zutaten sollte daher mit Bedacht erfolgen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

 

Der Zauber ist nur für anziehende Wünsche geeignet.

Also für Wünsche, mit dem Sie Dinge erreichen, besitzen oder verbessern möchten. Da Sie sich in diesem Zauber an das Element Erde wenden, sollte es sich um eine Sache handeln, die langsam und stetig wachsen soll. Etwa das Geld auf dem Sparkonto für den Urlaub oder die gegenseitigen Gefühle zwischen zwei Personen. Es ist wichtig zu wissen, dass dieses Ritual seine Grenzen hat. Es eignet sich vor allem für Wünsche, die eine positive Anziehungskraft haben und langsam wachsen sollen.

Es sollte bei zunehmendem Mond durchgeführt werden.

Die Zeit des zunehmenden Mondes [ℹ] eignet sich für alle anziehenden Wünsche. Besonders geeignet sind die letzten drei Tage vor dem Vollmond-Zeitpunkt. [ℹ] 

Machen Sie es sich zunächst ganz nach Wunsch magisch-gemütlich.

Etwa mit Kerzenschein und Räucherwerk, einem duftenden Tee, oder passender Musik. Öffnen Sie dann vorsichtig die Schale einer Walnuss, ohne die beiden Schalen-Hälften dabei zu zerbrechen.

Den Walnusskern stecken Sie in den Mund und kauen ihn langsam, während Sie Ihren positiv formulierten, anziehenden Wunsch auf das Ritualpapier [ℹ]  schreiben.

Rollen Sie das Papier danach zusammen und legen Sie es mit dem gewählten Symbol zusammen in die Walnuss hinein.

Walnuss-Zauber - Walnuss in der Magie

Binden Sie dann die beiden Schalenhälften mit dem Band fest zusammen, wobei Sie sich besonders bei den Knoten das Ziel des Wunsches möglichst deutlich vorstellen.

Die Anzahl der Knoten kann dabei auch auf das Ziel ausgerichtet werden. Verschiedene Mengen von Knoten symbolisieren in der Magie ganz unterschiedliche Dinge. Zum Beispiel steht ein einzelner Knoten oft für den Anfang oder für die Konzentration auf ein bestimmtes Ziel. Zwei Knoten symbolisieren die Dualität oder Beziehungen. Drei Knoten könnten die Dreifaltigkeit von Körper, Geist und Seele repräsentieren. Sieben Knoten werden häufig in Liebeszaubern verwendet und symbolisieren die sieben klassischen Planeten und ihre jeweiligen Energien. Die Zahl Neun, eine heilige Zahl in vielen magischen Traditionen, könnte für Vollständigkeit und spirituelle Erleuchtung stehen.

Bringen Sie die Nüsse noch vor dem Vollmond-Zeitpunkt in die Natur.

Vergraben Sie die Nuss mit dem Wunsch darin in der Erde. Der Faden wird sich auflösen, der Wunsch wird freigesetzt. Die zusätzlichen Nüsse legt man über der Wunschnuss in einem Kreis aus. Sie sind zum einen eine Opfergabe für die Natur, zum anderen zentriert der Walnuss-Kreis die Energie auf diesen Punkt. Dieser Kreis dient nicht also nur als Opfergabe, sondern auch als energetischer Fokus, der die Kraft des Rituals verstärkt.

Verlassen Sie den Ort des Zaubers zuversichtlich, ohne sich noch einmal danach umzusehen. Ein Umdrehen symbolisiert in der Magie Bedenken oder Zweifel – entweder dem Ziel oder der Magie selbst gegenüber. Also immer schön nach vorn schauen, statt zurück!

Ihre Zuversicht und Ihr Glaube an das Ritual sind entscheidende Faktoren für dessen Erfolg. Zweifel könnten die Energie des Rituals schwächen, daher ist es wichtig, mit einer positiven Einstellung voranzuschreiten.

Dieser Beitrag ist Teil der September-Ausgabe unseres
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