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Vogelnest für die Fruchtbarkeit

Vogelnest-Zauber für den Kinderwunsch

Die meisten Vogelnester sind im Juli schon verlassen. Wer bei einem sommerlichen Spaziergang aufmerksam zwischen die Blätter von Büschen und kleineren Bäumen schaut, kann diese schnell entdecken. Wenn man einen Kinderwunsch hegt, sollte man bei diesen Spaziergängen immer einige magische Utensilien dabeihaben, denn dann kann beim Entdecken eines solchen verlassenen Nestes spontan ein Kindersegen-Zauber durchgeführt werden. Das Nest sollte bequem zu erreichen sein, ohne dass dafür Äste gebrochen werden müssen.

Dazu braucht man folgende Zutaten:

Zwei etwas größere Steine, welche die Eltern repräsentieren

Klassisch nimmt man hierfür einen Rosenquarz für die Frau und einen Achat für den Mann. 

Diese Kombination kann natürlich ganz auf die eigene Situation angepasst werden. Man kann die Steine beispielsweise nach den Lieblingsfarben auswählen oder den Stein anhand des Geburtsmonats ermitteln oder beispielsweise Steine aussuchen, die den jeweiligen Charakter repräsentieren.

Wenn es schon Kinder in der Familie gibt, dann benötigt man je einen etwas kleineren Stein pro Kind, ausgewählt nach den selben Kriterien wie bei den Eltern.

Für das gewünschte Kind hingegen wählt man einen sehr kleinen und möglichst glasklaren Bergkristall.

Außerdem benötigt man einige Sonnenblumenkerne, die sich als Vogelfutter eignen (naturbelassen).

Nachdem man das passende Nest entdeckt hat, legt man mit der gebenden Hand, also der Hand mit der man auch schreibt, die Steine vorsichtig in das Nest. Dabei nennt man bei jedem Stein den Namen, gerne in einem fröhlichen, einladenden Satz. „Wir sind (Namen nennen, Stein in das Nest legen) und (Namen nennen, Stein in das Nest legen), zusammen mit unseren Kindern (Namen nennen, Stein in das Nest legen) …. Wir möchten hiermit ein Seelchen einladen, sich zu uns zu gesellen (Bergkristall in das Nest legen). Wir freuen uns auf … (liebevolle, einladende Worte) …“

Danach legt man, ebenfalls mit der gebenden Hand, die Sonnenblumenkerne unter den Baum oder Busch, als Opfergabe.

Dann erst hält man die andere, also die empfangende Hand, über das nun mit der Familie gefüllte Nest und lässt sich so von der Natur segnen.

Besonders schön ist dieses Ritual natürlich, wenn die Partner es gemeinsam ausführen und auch beide Hände gesegnet werden.

Dieser Beitrag ist Teil der Juli-Ausgabe unseres
monatlich erscheinenden Online-Magazins.

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