
In der Vollmondnacht spürt man eine ganz besondere Energie
Häufig hört man von besonderen Vollmondzaubern, dabei kann man „bei Vollmond“ gar kein Ritual durchführen.
Die Uhrzeiten, die man in entsprechenden Kalendern findet, benennen nur den Zeitpunkt des Wechsels zwischen dem
zunehmenden und dem abnehmenden Mond. So ein Wechselpunkt ist nur den Bruchteil einer Sekunde lang!
Ein Ritual „zum Vollmond“ würde man entsprechend in der letzten Nacht vor diesem Wechselpunkt durchführen.
Wenn der Vollmond-Zeitpunkt also, wie in diesem Monat, auf Freitag um 3:36 Uhr fällt, dann ist die Nacht von Donnerstag auf
Freitag bereits die „Vollmond-Nacht“ bis 3:36 Uhr. In dieser Nacht nimmt der Mond noch zu und ist so kraftvoll wie möglich.
Wenn die Dunkelheit am Freitag einsetzt, ist er bereits ein abnehmender Mond in den Fischen mit ganz anders nutzbaren Energien.
Wer den Mond nur ehren oder beispielsweise seine Energie für Selenite oder Produkte daraus herabziehen möchte, für den
ist es nicht wichtig, ob der Mond astronomisch gesehen grade noch zunimmt oder schon ein wenig abnimmt. Daher kann man
für Rituale der Ehrerbietung entweder die letzte Nacht vor dem Vollmond-Zeitpunkt oder die darauf folgende Nacht nutzen.
Der Mond ist optisch rund und in kompletter Helligkeit zu sehen – wenn er denn zu sehen ist.
Dieser Mond heißt auch Erntemond
Seine Themen sind das Sammeln und das Sichern
Fragen, die man sich für ein Erntemond-Ritual oder im Licht des Mondes stellen kann:
Was möchte ich mit der Hilfe der Mondenergie in den nächsten vier Wochen festigen?
Was habe ich erreicht und für welche Dinge kann ich stolz auf mich sein?
Auf welchem Gebiet sollte ich meine Bemühungen verstärken?
Welche meiner Ziele habe ich (noch) nicht erreicht und wie kann ich das ändern?
Dieser Beitrag ist Teil der August-Ausgabe unseres
monatlich erscheinenden Online-Magazins.
Nutzen Sie die Beitrags-Navigation, um durch alle Artikel dieser Ausgabe zu blättern
Seite 25 von 31