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Cord Cutting Selenit

Cord Cutting – Ein Ritual zum Lösen ungesunder Verbindungen

Wenn wir mit jemandem eine Beziehung eingehen, mit einer Person in regelmäßigem Kontakt stehen – dabei ist es gleich, ob familiär, beruflich, freundschaftlich oder partnerschaftlich – entwickelt sich zwischen den beiden Seiten eine energetische Verbindung, wie eine elektrische Leitung. Diese Verbindungen sind natürlich erstmal nicht schlecht. Sie helfen uns, ein Gefühl und ein Verständnis füreinander aufzubauen, einander manchmal wortlos zu verstehen oder zu wissen, wie es dem anderen geht. Wenn wir energetisch verbunden sind, nehmen wir den anderen auf einer viel tieferen Ebene wahr und haben die Fähigkeit, uns auf die Energie des anderen einzustimmen.

So weit, so gut, aber …

Leider gibt es aber auch ungesunde Verbindungen oder solche, bei denen eine Verbindung durch äußere Umstände erzwungen wird, die wir selbst gar nicht wollen. Übergriffige Familienmitglieder, unfähige Vorgesetzte, mobbende Kollegen, negative Ex-Partner etc. Diese Verbindungen können dem eigenen Wohlbefinden schaden. Manche beschreiben, dass sich diese Verbindungen auch dann schon bilden, wenn ein unerfüllter Wunsch zwischen zwei Menschen besteht. Dies kann von beiden Seiten ausgehen. So kann die eigene unerwiderte oder vergangene Liebe dazu führen, dass die eigene Energie ständig von einem weg zu dieser Person fließt und man ausgelaugt und handlungsunfähig ist. Die unerwiderte Liebe einer anderen Person zu einem selbst kann beispielsweise dazu führen, dass man von der Energie dieser Person praktisch umhüllt wird und für andere Menschen „besetzt“ wirkt, auch wenn man eigentlich für eine neue/andere Liebe bereit wäre.

Es sind aber nicht immer nur andere Menschen!

Während wir uns durch unser Leben bewegen – wachsen, lernen, uns entwickeln – müssen wir zwangsläufig hier und etwas loslassen, was uns nicht mehr dient.
Neben alten zwischenmenschlichen Verbindungen auch (negative) Glaubenssätze (besonders aus der Erziehung oder vergangenen Partnerschaften), unerwünschte Emotionen und manchmal auch Träume oder Ziele, die nicht mehr in unsere Lebensplanung passen …

Zum Glück gibt es energetische Hilfe!

Das Durchtrennen von Verbindungen zu diesen Altlasten ist eine in vielen spirituellen Traditionen verbreitete Praxis. Dieses Abnabeln hilft dabei, gesunde energetische Grenzen (wieder) herzustellen und das Abzweigen von Energie durch „Energieräuber“ zu unterbinden und durch Mangelgedanken oder Glaubenssätze verloren gegangene Energie wieder in sich selbst zu integrieren.

Diese auch als „cord cutting“ bezeichneten Rituale sind eine Heiltechnik, die dabei hilft, sich von belastenden oder ungesunden emotionalen Dynamiken zu lösen und sich von Beziehungs- oder Denkmustern zu befreien. Es ist wichtig hier anzumerken, dass das Durchtrennen nicht darauf abzielt, gesunde emotionale Bindungen mit geliebten Menschen zu lösen und das kann auch nicht versehentlich passieren! Vielmehr werden emotionale Hindernisse beseitigt, die einen bewusst oder unbewusst einschränken. So können die Beziehungen zu geliebten Menschen deutlich verbessert werden, da man sich von eigenen alten Ängsten, Erfahrungen, Verhaltensmustern oder Verstrickungen befreit. Danach können Beziehungen in einen höher entwickelten Zustand transformieren.

Energieleitungen durchtrennen, um neuen Raum zu schaffen.

Wenn wir loslassen, schaffen wir Raum. Dieser Raum ist der Raum des wachsenden Potenzials, der neuen Möglichkeit.
Man muss sich das wie viele kleine Schritte des Übergangs vorstellen. Jeden Tag entwickeln wir uns weiter. Wir lernen und wachsen über das hinaus, was wir einmal waren. Am Alten festzuhalten, würde uns daran hindern voranzukommen. Das Durchtrennen von Energieleitungen hilft uns, durch den Übergang zu gehen, ohne die Last der Vergangenheit mit uns herumzutragen.
Es macht uns frei, mit Leichtigkeit und einem Gefühl der Offenheit vorwärts zu gehen.

Das Durchtrennen von Energieleitungen bezieht sich nicht nur auf vergangene Beziehungen oder solche, die uns „auslaugen“. Wir können uns auch dafür entscheiden, gewisse Dynamiken in unseren gegenwärtigen Beziehungen zu durchtrennen, um so die Verbindung kontinuierlich zu reinigen und immer wieder Raum für Neues zu schaffen. So ein Durchtrennen hilft also auch schon nach kleineren Streitigkeiten, da es einem dann beispielsweise leichter fällt, diese hinter sich zu lassen, zu vergeben oder um Vergebung zu bitten.

Aber wie macht man das?

Es gibt viele Möglichkeiten, um Verbindungen zu durchtrennen und energetische Grenzen zu setzen. Je nachdem, welche Vorgehensweise am besten zu der eigenen magischen Praxis passt, kann man beispielsweise mit Meditation, Klangschalen, Kerzenmagie, Witch Bottles, Elementarmagie oder Räucherungen arbeiten. Oft wird auch eine Kombination aus all diesen Vorgehensweisen zu einem Ritual verknüpft.

Ein energetisches Werkzeug, welches wir besonders hilfreich finden, möchten wir hier vorstellen: Cord-Cutter aus Selenit. Diese magischen Helfer sind Messern oder Dolchen nachempfunden und aus einem Mineral geformt, welches dafür bekannt ist, Energiefelder zu reinigen, zu erhellen und zu stärken.

 

Selenit verkörpert das Mondlicht

Der Selenit trägt die Energie des Mondes. Sein Mondschein-Schimmer veranlasste seinen Entdecker, ihn nach der griechischen Mondgöttin Selene zu nennen. Er ist ein kraftvoller Lichtbringer in dunklen Zeiten, stärkt die Bereitschaft auf die innere Stimme zu hören und hilft so auf dem Weg der Selbstfindung.

Wir haben uns für die sehr stilisierte Form entschieden, da eine realitätsnahe Abbildung einer Klinge für viele Menschen einen stark kämpferischen oder kriegerischen Aspekt in ein Ritual bringt, welches sich eigentlich um die energetische Selbstfürsorge und Achtsamkeit drehen soll, um Liebe und Heilung und energetische Hygiene.

Das Ritual mit dem Cord-Cutter

Die Verwendung eines Cord-Cutters wird idealerweise von einer Visualisierung begleitet.
Cord-Cutter können auch ganz ohne Visualisierung eingesetzt werden, wenn es nur um die generelle energetische Reinigung geht. Etwa weil man sich vor einem anderen Ritual vom Alltag lösen möchte oder weil man nur allgemeine Anhaftungen ablösen möchte, die man gar nicht genauer definieren kann. Für spezielle Probleme sollte man sich aber die Mühe machen, eine Visualisierung auszuarbeiten.

Für den klassischen zwischenmenschlichen Fall stellt man sich vor dem geistigen Auge die Person vor. Bei allen weniger personengebundenen Dingen stellt man sich ein passendes Symbol vor. Also etwa eine Spinne für die Angst vor selbigen oder eine solide Wand für eine empfundene Blockade, eine sich annähernde Dunkelheit bei dunklen Gedanken oder eine Wand aus rotem Feuer bei Panikanfällen. Je persönlicher, desto besser! Man muss den eigenen „Dämonen“ ein Bild geben, um sie mit dem Lichtschwert zu zerstören.

Beim generellen Loslassen stellt man sich dann viele dunkle Linien überall am eigenen Körper vor, die einen mit der entsprechenden Person/Symbolik verbinden.
Dies kann auch sehr speziell sein, etwa wenn die Person eine spezielle Sache gesagt hat, dass die vielen Linien, die einem selbst über und über anhaften, fließen alle zum Mund, da es nicht um die ganze Person selbst geht, sondern nur um das, was gesagt wurde. Vielleicht fließen die Linien in dem Fall auch nur zum eigenen getroffenen Herz …

Dann beginnt man damit, den eigenen Körper entweder mit dem Cord Cutter tatsächlich abzustreichen oder ihn einige Zentimeter vom Körper entfernt durch das ganze Energiefeld zu führen.
Man beginnt dabei am Kopf, geht rundherum und dann über den Hals weiter zu den Schultern. So als würde man sich aus etwas herausschälen. Alle dunklen Bänder fallen dabei zu Boden.
Wie ausführlich und gründlich man dabei vorgeht, ist dabei der eigenen Vorstellung überlassen. Für manche reicht es, das Energiefeld um den Körper herum einmal abzufahren, andere fühlen sich damit wohler, praktisch jeden Zentimeter des Körpers tatsächlich zu berühren.

Wer möchte, kann dabei einen passenden Segen sprechen. Beispielsweise während der Handlung immer und immer wieder, wie ein Mantra oder einmalig, mit Nachdruck als Ende der Zeremonie.

Folgend einige Inspirationen, wobei selbst gewählte passende Worte immer kraftvoller sind, als auswendig gelernte Sprüche!

Ich durchtrenne und entlasse jetzt alle energetischen Bindungen, die nicht meinem höchsten Wohl dienen.
Ich befreie dich und ich befreie mich von diesen Bindungen.

Hiermit verbanne ich diese energetischen Bindungen und gewinne nun alle Energie zurück, die mir verloren ging. Meine Energie fließt zu mir zurück, füllt mich wieder mit Vitalität und schafft eine friedliche energetische Grenze aus Liebe und Licht.

Feinheiten des Rituals

Eine typische Frage, die wir häufig hören, bezieht sich darauf, ob man dabei nackt sein sollte. Diese und weitere Feinheiten muss jeder selbst für sich herausarbeiten. Wie rituell/zeremoniell man es ausarbeitet (mit ergänzendem Räucherwerk, Kerzen, Musik – oder eben nicht), welche Mondphase man selbst als passend empfindet (Zum Dunkelmond ins Dunkel entlassen oder beim Neumond einen neuen Abschnitt beginnen?) und auch, ob man dabei nackt sein möchte. Diese Dinge sollten zwar sehr genau überdacht werden, es gibt hierbei aber kein „falsch“. Wichtig ist – wie immer in der Magie – dass es sich für einen selbst richtig anfühlt und eine tiefere Bedeutung hat.

Man kann dieses Ritual auch an anderen Personen durchführen.

Die Feinheiten werden dann sicherlich noch einmal anders angepasst und in der Vorbereitung miteinander besprochen. Es gibt hier definitiv nicht nur den einen Weg. Die Person sollte allerdings anwesend (oder notfalls auch nur ausdrücklich einverstanden) sein. Niemals sollte man so ein Ritual für jemanden durchführen, weil man „es gut meint“ oder glaubt, es wäre zum Besten. Diese Art von übergriffiger Magie ist nicht „gut/weiß“ und kann so eigentlich nur in wenigen Situationen überhaupt erfolgreich sein.

Das Werkzeug regelmässig reinigen!

Ein Cord Cutter aus Selenit sollte – wann immer möglich – in das Licht des Vollmondes gelegt werden.
So wird er gereinigt und speichert die Mond-Energie für die nächste Verwendung.

Dieser Beitrag ist Teil der August-Ausgabe unseres
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