
Donnerstag, 10. Juli um 22:36 Uhr im Steinbock
In der Vollmondnacht spürt man eine ganz besondere Energie
Häufig hört man von besonderen Vollmondzaubern, dabei kann man „bei Vollmond“ gar kein Ritual durchführen. Die Uhrzeiten, die man in entsprechenden Kalendern findet, benennen nur den Zeitpunkt des Wechsels zwischen dem zunehmenden und dem abnehmenden Mond. Ein solcher Wechselpunkt ist nur den Bruchteil einer Sekunde lang!
10. Juli (Donnerstag) Vollmond im Steinbock um 22:36 Uhr
Wenn man es für den Vollmondzauber gerne richtig dunkel haben möchte, um den Mond auch gebührend bewundern und sein Licht genießen zu können, nutzt man bereits die Nacht vom 9. auf den 10. Juli. In dieser Nacht nimmt der Mond noch zu und ist so kraftvoll wie möglich. Zur Dunkelheit am Donnerstag ist er bereits ein abnehmender Mond!
Wer den Mond nur ehren und beispielsweise seine Energie zu sich herabziehen möchte, für den ist es nicht wichtig, ob der Mond astronomisch gesehen gerade noch zunimmt oder schon ein wenig abnimmt. Daher kann man für Rituale der Ehrerbietung entweder die letzte Nacht vor dem Vollmond-Zeitpunkt oder die darauffolgende Nacht nutzen. Der Mond ist optisch rund und in kompletter Helligkeit zu sehen – wenn er denn zu sehen ist.
Dieser Mond heißt auch Junomond
Seine Themen sind Familie und Partnerschaft
Fragen, die man sich für ein Junomond-Ritual oder im Licht des Mondes stellen kann:
Was möchte ich mit der Hilfe der Mondenergie in den nächsten vier Wochen schützen?
Welche Themen innerhalb der Familie oder der Partnerschaft benötigen mehr Aufmerksamkeit?
Welche Themen werden in der Familie oder der Partnerschaft zu oft übergangen?
Welche Gedanken kommen mir in den Kopf, wenn ich das Wort „Familie“ lese?
Dieser Beitrag ist Teil der Juli-Ausgabe unseres
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