Sodalith
Wirkung von Sodalith
Dieser Stein stärkt das Selbstwertgefühl, das Vertrauen in sich selbst, bringt Zuversicht und weckt Tatendrang sowie Durchsetzungskraft. Er weckt Kreativität und Fantasie, inspiriert schöpferische und künstlerische Menschen zum Erschaffen neuer Werke und fördert das Entdecken neuer Perspektiven.
Wenn man sich oft scheut, die eigene Meinung kund zu tun, aus Sorge über die Wertung oder Reaktion anderer, ist der Sodalith ein starker Verbündeter für eine positive Veränderung und kann dafür beispielsweise auf das Halschakra aufgelegt werden.
Magische Zuordnung von Sodalith
Kräfte: Kreativität, Tatendrang, Selbstvertrauen
Chakra: 5. Chakra
Planet: Venus
Element: Wasser
Seine Energie ermutigt dazu, man selbst zu sein und für sich selbst einzustehen, selbst wenn es unbequem für andere (oder einen selbst) ist. Wenn man sich oft scheut, die eigene Meinung kund zu tun, aus Sorge über die Wertung oder Reaktion anderer, ist der Sodalith ein starker Verbündeter für die positive Veränderung und kann dafür auf das Halschakra aufgelegt werden.
Der Sodalith geht mit blauer Kristallenergie in Resonanz, die das Kehlchakra, die Stimme des Körpers, stimuliert. Dieses Chakra ist im Wesentlichen ein Druckventil, das es der Energie der anderen Chakren ermöglicht, sich auszudrücken. Wenn es blockiert oder aus dem Gleichgewicht ist, kann dies auch die Gesundheit der anderen Chakren beeinträchtigen. Wenn das Kehlchakra im Gleichgewicht ist, können wir unsere Gedanken und Gefühle ausdrücken. Wir können unsere Ideen, Überzeugungen und Emotionen mitteilen und unsere persönliche Wahrheit in die Welt hinaus tragen. Die Energie im Körper und im Geist kann leicht fließen.
Wie viele andere blaue Steine hat auch der Sodalith bei der Meditation eine stressabbauende Wirkung und ist daher besonders geeignet, wenn man sich oft nervös, besorgt oder angespannt fühlt.
Wissenswertes über den Sodalith
Sodalith wurde erstmals 1811 in Grönland entdeckt und nach seinem hohen Natriumgehalt benannt. Der Name Sodalith ist ein zusammengesetztes Lehnwort aus dem lateinischen „Sodium“ für Natrium und dem griechischen λίθος lithos für Stein. Er ist bekannt für seine satte blaue Farbe, die mit weißem Calcit vermischt ist.
Sodalith hat aus einigen Vorkommen die ungewöhnliche Eigenschaft, unter UV-Licht orange bis rot zu fluoreszieren. Auch bei dem erst seit 2017 bekannten Yooperlith, der eigentlich Sodalith-Syenit heißen müsste, sind es die Sodalith-Anteile die unter kurzwelliger UV-Strahlung orange fluoreszieren, was den Eindruck eines leuchtenden Steins erweckt.
Sodalith wird in vielen verschiedenen Ländern gefunden, darunter Madagaskar, Grönland, Kanada, Russland, Brasilien und Indien.
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Hinweis: Alle Informationen und Aussagen zur Wirkungsweise von Steinen basieren auf Erfahrungswerten und der entsprechenden Literatur.
Wir weisen hiermit ausdrücklich darauf hin, dass jegliche Aussagen bezüglich heilender Wirkungen von Steinen auf dieser Website weder wissenschaftlich nachgewiesen noch medizinisch anerkannt sind. Eine Garantie für die Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit der geschilderten Anwendungen kann nicht gegeben werden. Edelsteine sind nicht geeignet, um ernsthafte Krankheiten zu behandeln. Sie stellen weder eine Therapie noch eine Diagnose im ärztlichen Sinn dar. Bei Erkrankungen ist grundsätzlich der Besuch eines Arztes angeraten.
Die Verwendung von Steinen darf keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe ersetzen. (Hinweise)
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