Blauer Rhyolit – auch Llanit, „Que Sera Stein“ oder „Galaxy Rhyolite“
Wirkung von blauem Rhyolit
Dieser auch als „Que Sera Stein“ bekannte Rhyolith hilft dabei, das anzunehmen, was das Leben mit sich bringt, gibt die Kraft, immer das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen und ermutigt auch dazu, Risiken einzugehen und günstige Momente zu nutzen. Er stärkt das Vertrauen in die Zukunft und die Zuversicht, dass alle Dinge, die einem im Leben begegnen, einen Grund haben und zu einem positiven Ziel führen.
Magische Zuordnung von
blauem Rhyolit
Kräfte: Vertrauen, Annehmen, Zuversicht
Chakra: 1. Chakra
Planet: Jupiter
Element: Erde, Wasser, Feuer
Wissenswertes über den blauen Rhyolit
Que Sera Stein, Galaxy Rhyolite und Llanit sind Handelsnamen für eine einzigartige Variante von Rhyolith, die für ihre auffälligen, opalisierenden, blauen Quarz-Phänokristalle bekannt sind, die im Sonnenlicht zu leuchten scheinen.
Bei einer Analyse wurde festgestellt, dass die Grundmasse des Gesteins hauptsächlich aus Quarz, Feldspat und Glimmer besteht. Aufgrund einer beginnenden Metamorphose hat sich die ursprüngliche Grundmasse umgewandelt. Die größeren Einsprenglinge aus Feldspat und Quarz sind dabei weitgehend erhalten geblieben, der erhöhte Druck führte jedoch dazu, dass der Quarz deformiert wurde. Diese Deformation ist verantwortlich für den bläulichen Farbeindruck, der charakteristisch für die Quarze in diesem Gestein ist.
Seine Entstehung erfolgte an einem entscheidenden Punkt der Erdentstehung vor etwa 1 Milliarde Jahren. Kataklysmische Ereignisse trugen dazu bei, dass sich die Mineralien zu dem zusammenfügten, was wir jetzt als Que-Sera-Stein (oder Llianit) kennen. Der Name QUE Sera kommt von der Abkürzung „Quartz with Undulatory Extinction“ (Quarz mit wellenförmiger Ausbildung) mit dem Zusatz „Sera“ für die metamorphen Bedingungen, die die Mineralkombination hervorgebracht haben.
Die Name »Llanit« sollte nur für in LLano County (Texas, USA) gefundene Steine verwendet werden. Alle anderen Namen sind Handelsnamen für die Steine von den Fundorten in Brasilien und Madagaskar.
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Die Verwendung von Steinen darf keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe ersetzen. (Hinweise)
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