
In der Vollmondnacht spĂĽrt man eine ganz besondere Energie
Häufig hört man von besonderen Vollmondzaubern, dabei kann man „bei Vollmond“ gar kein Ritual durchführen.
Die Uhrzeiten, die man in entsprechenden Kalendern findet, benennen nur den Zeitpunkt des Wechsels zwischen
dem zunehmenden und dem abnehmenden Mond. So ein Wechselpunkt ist nur den Bruchteil einer Sekunde lang!
Ein Ritual „bei Vollmond“ würde man entsprechend in der letzten Nacht vor diesem Wechselpunkt durchführen.
Wenn der Vollmond-Zeitpunkt also, wie in diesem Monat, auf Freitag um 9:57 Uhr fällt, dann ist die Nacht von
Donnerstag auf Freitag die „Vollmond-Nacht“. In dieser Nacht nimmt der Mond noch zu und ist so kraftvoll wie möglich.
Wer den Mond nur ehren und beispielsweise seine Energie zu sich herabziehen möchte, für den ist es nicht wichtig,
ob der Mond astronomisch gesehen grade noch zunimmt oder schon ein wenig abnimmt. Daher kann man fĂĽr Rituale
der Ehrerbietung entweder die letzte Nacht vor dem Vollmond-Zeitpunkt oder die darauf folgende Nacht nutzen.
Der Mond ist optisch rund und in kompletter Helligkeit zu sehen – wenn er denn zu sehen ist.
Dieser Mond heiĂźt auch Nebelung
Sein Thema ist das Loslassen
Fragen, die man sich fĂĽr ein Erntemond-Ritual oder im Licht des Mondes stellen kann:
Was möchte ich mit Hilfe der Mondenergie in den nächsten vier Wochen loslassen?
Wo habe ich auf mich geachtet und losgelassen, was mir nicht dienlich war?
Wie kann ich in Liebe gehen lassen, was nicht (mehr) gut fĂĽr mich ist?
Was möchte ich auf keinen Fall loslassen oder verlieren?
Dieser Beitrag ist Teil der November-Ausgabe unseres
monatlich erscheinenden Online-Magazins.
Nutzen Sie die Beitrags-Navigation, um durch alle Artikel dieser Ausgabe zu blättern
Seite 25 von 29