In der Vollmondnacht spürt man eine ganz besondere Energie
Häufig hört man von besonderen Vollmondzaubern, dabei kann man „bei Vollmond“ gar kein Ritual durchführen. Die Uhrzeiten, die man in entsprechenden Kalendern findet, benennen nur den Zeitpunkt des Wechsels zwischen dem zunehmenden und dem abnehmenden Mond. So ein Wechselpunkt ist nur den Bruchteil einer Sekunde lang!8. November (Dienstag) Vollmond im Stier um 12:02 UhrEin Ritual „bei Vollmond“ würde man entsprechend in der letzten Nacht vor diesem Wechselpunkt durchführen. Wenn der Vollmond-Zeitpunkt also, wie in diesem Monat, auf Dienstag um 12:02 Uhr fällt, dann ist die Nacht von Montag auf Dienstag die „Vollmond-Nacht“. In dieser Nacht nimmt der Mond noch zu und ist so kraftvoll wie möglich. Wer den Mond nur ehren und beispielsweise seine Energie zu sich herabziehen möchte, für den ist es nicht wichtig, ob der Mond astronomisch gesehen grade noch zunimmt oder schon ein wenig abnimmt. Daher kann man für Rituale der Ehrerbietung entweder die letzte Nacht vor dem Vollmond-Zeitpunkt oder die darauf folgende Nacht nutzen. Der Mond ist optisch rund und in kompletter Helligkeit zu sehen – wenn er denn zu sehen ist.Dieser Mond heißt auch NebelungSein Thema ist das LoslassenFragen, die man sich für ein Nebelung-Ritual oder im Licht des Mondes stellen kann:
Was möchte ich mit der Hilfe der Mondenergie in den nächsten vier Wochen loslassen?Wo habe ich auf mich geachtet und losgelassen, was mir nicht dienlich war?Wie kann ich in Liebe gehen lassen, was nicht (mehr) gut für mich ist?Was möchte ich auf keinen Fall loslassen oder verlieren?
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