Im Gegensatz zur Sonne, die ein Jahr braucht, um alle 12 Sternzeichen zu durchlaufen,
braucht der Mond nur einen Monat dazu. So „berührt“ der Mond in den Tagen eines
Monats sozusagen alle Sternzeichen (Tierkreiszeichen) jeweils zwei bis drei Tage lang.
Der Mond spricht damit die jeweilige Qualität des Sternzeichens an.
Die Tage bekommen dadurch eine bestimmte thematische „Färbung“, was unterschiedliche
positive Energien aber auch entsprechende Probleme mit sich bringen kann.
Wenn der Mond im Sternzeichen Löwe steht:
Tagesthemen:
Lebensfreude, Mut, Kraft, Auftreten, Charisma, Sexualität.
Begünstigte Rituale an Löwe-Tagen im zunehmenden Mond:
Alle Rituale in denen es um den gesellschaftlichen Status geht, um Selbstbewusstsein oder mehr Mut,
mit denen man Begeisterung wecken möchte, die helfen sollen, an Einfluss zu gewinnen oder die
eine positive Selbstdarstellung bewirken sollen, sind an Löwemond-Tagen besonders kraftvoll.
Begünstigte Rituale an Löwe-Tagen im abnehmenden Mond:
Zum Verringern von Problemen mit dem Selbstwertgefühl, zur Bekämpfung von Zweifeln an den
eigenen Entscheidungen, Rituale gegen Motivationstiefs, Melancholie, Trägheit oder Abhängigkeit
oder um unrealistische Erwartungen an sich selbst zu durchbrechen.
Dinge, die an einem Löwe-Tag Ritual-Erfolgen im Weg stehen können:
Selbstüberschätzung, Vermessenheit, mangelnde Kritikfähigkeit, Übermut.
Alle diese Aussagen gelten grundsätzlich für jeden Tag, an dem der Mond im Löwen steht.
Kurz vor dem Zeitpunkt des Löwe-Vollmondes oder des Löwe-Dunkelmondes sind diese Energien aber ganz besonders stark.
Dieser Beitrag ist Teil der Januar-Ausgabe unseres
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