Werbung für Alraunen von Irrlichtjäger, zum Schutz von allen schwarzen Hunden! (siehe unten)
Im „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ von 1927 liest man:
Im „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ von 1927 liest man:„Beim Ausgraben schreit der Alraun so entsetzlich, daß der Ausgräber, an dessen Ohr dieser Schrei dringt, sterben muß. Um den Alraun zu erlangen, muß man am Freitag vor Sonnenaufgang, nachdem man die Ohren mit Baumwolle, Pech oder Wachs verstopft hat, mit einem schwarzen Hund hinausgehen, drei Kreuze über den Alraun machen und den Hund mit dem Schwanz an die Wurzel des Alrauns binden. Dann hält man dem Hund ein Stück Brot vor und läuft eiligst davon. Der Hund, gierig nach dem Bissen, schnappt danach und zieht so die Wurzel aus dem Boden, fällt aber auf den Schrei des Alrauns hin tot zu Boden.
“Die hier abgebildeten Alraune und all ihre Geschwister sind durch liebevolle „Aufzucht“ direkt im Topf entstanden und mussten daher nicht ausgegraben werden – so ist garantiert kein Hund zu Schaden gekommen!
Handgefilzte Unikate, hergestellt von Susanne Körösi. Erhältlich im Webshop Irrlichtjäger
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