Wassersaphir – auch Iolith genannt

Wirkung von Wassersaphir

Wissenswertes über den Wassersaphir

Der Name „Iolith“ leitet sich aus dem Griechischen ab: „ion“ bedeutet Veilchen und „lithos“ bedeutet Stein. Dies bezieht sich auf die charakteristische blaue bis violette Farbe des Steins. Der wissenschaftliche Name des Ioliths lautet Cordierit, benannt nach seinem Entdecker, dem französischen Geologen Pierre Louis Antoine Cordier. Die Bezeichnung „Wassersaphir“ ist ein älterer Handelsname, der sich auf die Ähnlichkeit des Steins mit einem Saphir bezieht, insbesondere wenn er in einer helleren, wässrigen blauen Farbe auftritt.

Hinweis: Alle Informationen und Aussagen zur Wirkungsweise von Steinen basieren auf Erfahrungswerten und der entsprechenden Literatur.
Wir weisen hiermit ausdrücklich darauf hin, dass jegliche Aussagen bezüglich heilender Wirkungen von Steinen auf dieser Website weder wissenschaftlich nachgewiesen noch medizinisch anerkannt sind. Eine Garantie für die Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit der geschilderten Anwendungen kann nicht gegeben werden. Kraftsteine sind nicht geeignet, um ernsthafte Krankheiten zu behandeln. Sie stellen weder eine Therapie noch eine Diagnose im ärztlichen Sinn dar. Bei Erkrankungen ist grundsätzlich der Besuch eines Arztes angeraten.
Die Verwendung von Steinen darf keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe ersetzen. (Hinweise)

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Skolezit

Wirkung von Skolezit

Die Zuordnung zum Mond ergibt sich neben der Farbe aus der stark introspektiven, beruhigenden Qualität des Steins sowie seiner häufig weißen bis durchscheinenden Farbe. In der westlichen Astrologie wird diese Kombination typischerweise lunaren Kräften zugeordnet.

Das Element Luft ist neben der Verbindung zu Federn auch üblich für Steine, die mit Leichtigkeit, Langsamkeit, Entspannung, Intuition oder Meditation in Verbindung gebracht werden.

Das Kronenchakra wird in der Steinheilkunde oft durch weiße, klare oder feinstofflich wirkende Minerale wie Skolezit aktiviert. Skolezit gilt als meditativer, bewusstseinserweiternder Kristall, der insbesondere in der Chakrenarbeit für geistige Öffnung verwendet wird.

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Serpentinit-Quarz

Wirkung von Serpentinit-Quarz

Die Zuordnung zu Merkur ergibt sich aus der klärenden, nervlich entspannenden und strukturierenden Wirkung des Steins. Serpentinit wirkt ordnend und beruhigend auf das vegetative Nervensystem, während der Quarzanteil geistige Klarheit unterstützt. Diese Kombination entspricht astrologisch dem Prinzip Merkurs, das für mentale Ausgeglichenheit, innere Sortierung und Anpassungsfähigkeit steht.

Das Element Erde ist naheliegend, da Serpentinit ein gesteinsbildendes Mineral mit starker Verbindung zum Körper, zur Schwere und zur Erdung ist. Die Wirkung auf Muskeln, Haut und Körperhülle sowie die stabilisierende Qualität machen ihn zu einem klassischen Vertreter erdiger Mineralenergie. Der Quarzanteil bringt ergänzend eine ausgleichende, aber nicht feurige Komponente ein.

Das Herzchakra wird angesprochen durch die grüne bis olivfarbene Tönung, die für emotionale Balance, Selbstfürsorge und bewusste Abgrenzung steht. Der Stein unterstützt innere Zentrierung und wirkt beruhigend auf emotionale Überreizung – typische Themen des Herzchakras in seiner regulierenden Funktion zwischen oben und unten, Innen und Außen.

Diese besondere Verbindung hat die Fähigkeit, eine positive und harmonische Atmosphäre zu erschaffen, die den Geist beruhigt und das innere Gleichgewicht stärkt. In ihrer gemeinsamen Kraft können sie helfen, belastende Emotionen zu lindern und negative Energien abzuleiten, sodass die Seele Raum für Erneuerung und Entfaltung findet.

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Rubin in Rhyolith

Wirkung von Rubin in Rhyolith

Die kräftige, durchdringende Wirkung des Rubins steht für Energie, Durchsetzungsvermögen und Vitalität – klassische Merkmale des Planeten Mars. Diese Wirkung bleibt auch im Muttergestein Rhyolith erhalten. Der Rubin aktiviert, stärkt und fokussiert.

Das Element Feuer ergibt sich aus der dynamischen, antreibenden Natur des Steins. Er regt den Energiefluss an und kann bei innerem Rückzug oder Erschöpfung stabilisierend wirken.

Das Wurzelchakra wird durch die rote Farbe angesprochen. Die Kombination aus Rubin und erdigem Rhyolith verankert energetisch, fördert Standhaftigkeit und Handlungskraft im Alltag.

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Onyx

Wirkung von Onyx

Onyx steht für Abgrenzung, Selbstdisziplin und innere Stabilität – Eigenschaften, die astrologisch dem Saturn zugeordnet werden. Der Stein wirkt strukturierend und schützt vor äußerer Ablenkung, indem er die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche richtet.

Das Element Erde ergibt sich aus seiner dichten, kompakten Erscheinung und seiner Funktion als energetischer Anker. Onyx stärkt die Verbindung zur Realität und fördert ruhige, überlegte Handlungen.

Das Wurzelchakra wird durch die tiefschwarze Farbe und die zentrierende Wirkung angesprochen. Der Stein stabilisiert das energetische Fundament, gibt Halt in Übergangsphasen und unterstützt die bewusste Verankerung im Körper und im Hier und Jetzt.

Wissenswertes über den Onyx

Echter Onyx ist relativ selten, weshalb oft Chalcedone gefärbt werden.
Die Kunst des Onyxfärbens war bereits den Römern bekannt. Chalcedon wurde dafür erst in eine Zuckerlösung eingelegt und anschließend dann sehr stark erhitzt. Dadurch wird der in den Stein eingezogene Zucker in schwarzen Kohlenstoff umgewandelt (verkohlt).

Ein anderes Verfahren besteht darin, hellen Chalcedon in einer Zuckerlösung zu lagern und anschließend dann in Schwefelsäure zu tauchen. Dadurch verwandelt sich ein ursprünglich blau-grauer Chalcedon optisch in schwarzen Onyx.

Es ist also wichtig zu beachten, dass viele als Onyx verkaufte Steine tatsächlich gefärbt sind. Wir führen selbstverständlich nur farblich unbehandelten Onyx.

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Heliotrop – auch Blutstein oder Hildegard-Stein genannt

Wirkung von Heliotrop

Der Heliotrop verbindet tiefe grüne Grundtöne mit punktuellen roten Einschlüssen. Diese Kombination symbolisiert Lebenskraft, Regeneration und das Zusammenspiel von Ruhe und Durchsetzung. Die Zuordnung zum Mars ergibt sich aus der blutähnlichen Symbolik der roten Flecken, die für Vitalität, Mut und Abwehrkraft stehen.

Das Element Wasser spiegelt die reinigende und zugleich nährende Energie des Steins wider. Heliotrop wird traditionell mit Blutfluss, Immunsystem und Entgiftung in Verbindung gebracht – Prozesse, die dem Fließen und der Erneuerung entsprechen.

Das Herzchakra wird durch den grünen Hauptton angesprochen. Der Stein wirkt zentrierend und kräftigend auf die emotionale Mitte und hilft, zwischen innerer Stärke und Empathie ein Gleichgewicht zu finden. Er verbindet Klarheit mit Fürsorge und Durchsetzung mit Gelassenheit.

Wissenswertes über den Heliotrop

Heliotrop ist eine undurchsichtige, dunkelgrün gefärbte Chalcedon-Varietät mit roten Anteilen. Auch roter Jaspis als eigenständiger Stein ist ein Mitglied der Chalcedon-Familie. Mineralogisch gesehen, bildet der Heliotrop also das Bindeglied zwischen Jaspis und Chalcedon. Seine roten Anteile sind – wie beim Jaspis – Quarzkristalle und Eisenoxide. So ist der Heliotrop eigentlich eine Mischung von grünem Chalcedon und rotem Jaspis und vereint deren Kräfte miteinander.

Der dunkelgrüne Chalcedon wirkt in dieser Kombination erdend, stärkend, wachstumsfördernd und begünstigt materielle und geistige Entwicklung. Die roten Einschlüsse sorgen dabei dafür, dass diese Erdung und Ruhe und das Urvertrauen nicht zu Stillstand führen, indem sie mit zielgerichteter Kraft, Fokus und Motivation versorgen.

Der Heliotrop hat in verschiedenen Kulturen und Epochen eine reiche mythologische Bedeutung erlangt. In der griechischen Mythologie leitet sich sein Name vom Begriff „Sonnenwender“ ab, was auf den Glauben hindeutet, dass dieser Stein eine besondere Verbindung zur Sonne besitzt. Die alten Griechen sahen in ihm ein Bindeglied zwischen den Göttern, den Menschen und der Erde.

In der christlichen Tradition, insbesondere durch die Schriften der Hildegard von Bingen, wurde der Heliotrop mit dem Blut Christi in Verbindung gebracht. Die roten Einschlüsse im grünen Stein wurden als Tropfen des Blutes Jesu interpretiert, das während der Kreuzigung auf grünen Jaspis tropfte, was zu Bezeichnungen wie „Jesusstein“ oder „Märtyrerstein“ führte.

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Grüner Moosachat

Wirkung von grünem Moosachat

Die Zuordnung zur Erde ergibt sich aus der beruhigenden, naturverbundenen Ausstrahlung des grünen Moosachats. Seine moosähnlichen Strukturen und die organische Farbgebung fördern das Gefühl von Verwurzelung, Standfestigkeit und stetigem Wachstum – klassische Eigenschaften des Erde-Prinzips. Der Stein wirkt zentrierend und stabilisierend, besonders in Zeiten innerer Unruhe.

Das Element Erde zeigt sich in seiner kräftigenden, strukturgebenden Energie. Moosachat unterstützt dabei, neue Impulse mit innerer Ruhe zu integrieren, stärkt das Vertrauen in natürliche Rhythmen und hilft, die eigene Position im Leben zu festigen.

Das Herzchakra wird durch die grüne Farbe und die verbindende Wirkung des Steins angesprochen. Er öffnet emotionale Zugänge, fördert Fürsorge und Akzeptanz und unterstützt einen heilsamen Umgang mit innerer Verletzlichkeit – ohne emotionale Überforderung.

Wissenswertes über den Moosachat

Moosachat ist eine Form von Chalcedon, der Einschlüsse anderer Mineralien enthält, die in ihrem Aussehen Moos ähneln und Fäden, Dendriten (baum- oder blattartige Kristallstrukturen) und andere Muster bilden. An manchen Stellen kann der Chalcedon komplett durchsichtig erscheinen und so einen Blick auf eine Art „Moosteppich“ freigeben.

Der Moosachat zeichnet sich allerdings durch diese feinen Einschlüsse aus, nicht durch gleichmäßige Bänderung, daher ist er wissenschaftlich gesehen kein Achat im engeren Sinne, wird aber zur Familie der Achate gezählt.

Die reichen Muster und Äderungen, die an feine eingeschlossene Pflanzenteile im Stein erinnern, entstehen durch andere Mineralien oder Metalle, die sich zuvor in einem Hohlraum gebildet haben und die dann vom entstehenden Quarz eingeschlossen werden. Ähnlich wie Eiskristalle in Schneeflocken.

Anwendung von grünem Moosachat

Häufig wird der grüne Moosachat verwendet, um zum Ende einer Schwangerschaft hin eine gute Geburt zu begünstigen und Ermüdung und Schmerzen zu lindern. Um Fruchtbarkeit und Empfängnis zu unterstützen, verwendet man hingegen den roten Moosachat.

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Friedensachat – auch Milchquarz oder weißer Achat

Wirkung von Friedensachat

Wissenswertes über den Friedensachat

Der Friedensachat ist eine Varietät des Minerals Quarz. Das Aussehen des Friedensachates ist milchig-weiß mit gräulichen oder gelblichen Anteilen. Anders als der kreidig und undurchsichtig wirkende Schnee-Achat ist er glasig, oft gebändert und dabei teilweise durchscheinend.

Fundorte sind Brasilien, Madagaskar, Australien, Uruguay, Mexiko, Botswana, Indien und USA.

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Epidot-Quarz

Wirkung von Epidot-Quarz

Wissenswertes über den Epidot-Quarz

Der Epidot ist nach dem griechischen Wort „epidosis“ benannt worden, das „Zunahme“ oder „Wachstum“ bedeutet.
Epidot ist ein Aluminium-Eisen-Mineral, das in Kristall- oder Steinform vorkommen kann. In der Steinform findet sich der Epidot vermischt mit Quarz.

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Roter Aventurin – auch (fälschlich) Erdbeer- oder Himbeerquarz genannt

Wirkung von rotem Aventurin

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Ajooba-Jaspis – auch Fruchtjaspis, Pistazienjaspis oder Ujuba- Jaspis

Wirkung von Ajooba-Jaspis

Wissenswertes über den Ajooba-Jaspis

Dieser auch als Fruchtjaspis, Pistazienjaspis oder seltener als Ujuba-Jaspis bekannte Stein ist – wie so oft – trotz der Namensgebung kein Jaspis, sondern ein mit Fossilien durchsetzter Kalkstein aus Madhya Pradesh in Indien. Das Material hat sich in der Silur-Zeit gebildet, die etwa von 420 Millionen Jahre vor unserer Zeitrechnung stattfand.

Die anhaltende Diskussion, ob dieses Material synthetisch ist oder nicht, ist uns eher unverständlich.
Das Muster in diesem Stein besteht aus Fossilien, da er in marinen Umgebungen entstanden ist. Anders als etwa bei dem jüngeren Turitella-Achat (Alter ca. 50 Millionen Jahre) sind die Formen der Muschelteile und anderen fossilen Einschlüsse nach der extrem langen Zeit aber nicht mehr als solche erkennbar.

Das Material wird bereits in historischen Dokumenten beschrieben, wie etwa der „Liste der Marmore der Welt“. Diese gibt einen Überblick über die in den 1920er Jahren bekannten Marmorsorten. Sie wurde von J.J. McClymont zusammengestellt, dem Besitzer der McClymont Marble Company in Milwaukee. Ursprünglich war sie Teil der Publikation „Durch die Zeiten“, die von der National Association of Marble Dealers zwischen 1923 und 1932 herausgegeben wurde. Diese Reihe wurde vom Marble Institute of America (MIA) 1984 neu aufgelegt, wobei der Titel 1989 zu „Stein durch die Zeiten“ geändert wurde. Proben davon liegen verschiedenen Britischen Museen vor.

Ein Marmorstück aus dem Gora-Steinbruch in Sabalgarh, geschenkt vom Präsidenten von Gwalior, ist Teil der Watson-Sammlung in Cambridge. Eine weitere Probe, die zur Oxford-Sammlung gehört und von der geologischen Untersuchung Indiens stammt, soll aus der Umgebung des Jowarhigarh Forts in Gwalior kommen. Beide Stücke wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts entnommen.

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Weißer Labradorit – auch fälschlich Regenbogen-Mondstein genannt

Wirkung von weißem Labradorit

Wissenswertes über den weißen Labradorit

Dieser Stein ist ein Plagioklas-Feldspat-Mineral und damit eine Form des Labradorits. Dieser Stein wird aber häufig Regenbogen-Mondstein genannt. Er ist ein Plagioklas-Feldspat-Mineral und damit eine Form des Labradorits, also mineralogisch gesehen kein Mondstein und sollte daher auch als weißer Labradorit bezeichnet werden. Echter Mondstein und das als Regenbogen-Mondstein bezeichnete Material haben viele Ähnlichkeiten, sind aber nicht identisch.

Beide Steine sind Feldspatmineralien und haben die gleiche Härte auf der Mohs-Skala, beide haben in der Regel eine cremig-weiße Basis und beide weisen einen leuchtenden, perligen Glanz auf, der aussieht, als würde das Mondlicht aus dem Inneren des Steins leuchten (ein Phänomen, das als Adulareszenz bekannt ist).

Allerdings handelt es sich bei den beiden Steinen um zwei verschiedene Feldspatarten: Während der traditionelle Mondstein ein Orthoklas-Feldspat ist, ist der Regenbogen-Mondstein ein Plagioklas-Feldspat wie Labradorit.

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Falkenauge – auch blaues Tigerauge genannt

Wirkung von Falkenauge

Wissenswertes über das Falkenauge

Falkenauge ist eine Varietät von Tigerauge. Es hat eine ähnliche Struktur wie Tigerauge, unterscheidet sich jedoch in seiner Farbgebung. Während Tigerauge goldene und braune Farbtöne aufweist, hat Falkenauge blau-graue bis blau-grüne Farben.

Falkenauge und Tigerauge entstehen durch die Verwitterung und Umwandlung von Krokidolith, einem blauen faserigen Asbest-Mineral. Im Laufe der Zeit wird das Krokidolith durch Siliziumdioxid (SiO2) ersetzt, während die ursprüngliche faserige Struktur erhalten bleibt. Durch diese Umwandlung entsteht der katzenaugenartige Schimmer (Chatoyance).

Die Farbunterschiede zwischen Falkenauge (blau) und Tigerauge (goldbraun) hängt mit dem Oxidationszustand des Eisens zusammen: Falkenauge behält die blaue Farbe des ursprünglichen Krokidoliths bei, was auf Fe2+ (zweiwertiges Eisen) zurückzuführen ist. Tigerauge entsteht, wenn das Eisen zu Fe3+ (dreiwertiges Eisen) oxidiert, was die goldbraune Farbe ergibt.

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Bambusblatt-Jaspis – auch Bambus-Jaspis oder Bambusstein genannt

Wirkung von Baumbusblatt-Jaspis

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