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Glückstage und Feiertage – Übersicht

Glückstage und Feiertage – Übersicht

Neben den klassischen Feiertagen des Jahreskreises hat das Jahr viele Tage zu bieten, an denen verschiedenen Sitten, Überlieferungen oder Brauchtümern nach magische Feierlichkeiten stattfinden oder besondere Energien vorherrschen sollen. Die Liste dieser besonderen Tage und Glückstage wird laufend erweitert.

Auch Unglückstage werden an dieser Stelle der Vollständigkeit halber genannt:
Die zweiunddreißig Unglückstage eines jeden Jahres
Der Tag der schwarzen Magie

Um alle bisher beschriebenen Feiertage eines Monats anzuzeigen, einfach den gewünschten Monat in der folgenden Tabelle anklicken:

20. März – Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche (auch Alban Eiler)

Fruehjahrs Tag und Nacht Gleiche Equinox 20. / 21. März

20. März – Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche

Der Hintergrund zu diesem Tag im Jahreskreis ist die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, also der Moment, an dem die Sonne den Himmelsäquator im Frühlingspunkt passiert, womit der Beginn dieser Jahreszeit astronomisch definiert ist.

Es ist einer der zwei Tage im Jahr, an denen der lichte Tag und die Nacht gleich lang dauern. Danach sind die Tage erst einmal länger als die Nächte.

Auch der Frühlingsanfang fällt auf den 20. März.

Sowohl weltliches als auch energetisches Aufräumen als „Frühjahrsputz“ (z. B. Ausräuchern oder Reinigung mit magischem Essig), findet oftmals in den ersten Wochen des Märzes statt.

In manchen Gegenden werden zum Frühlingsanfang Strohpuppen verbrannt, um so symbolisch den „Herrn Winter“ endgültig auszutreiben. Man feiert an diesem Tag den Sieg des Lichts über die Dunkelheit. Bei einem fröhlichen Frühlingsfest begrüßt man folglich den neuen Zyklus der Natur. Zuvor sollte der Frühjahrsputz beendet sein, da man sich danach wieder mehr dem Leben außerhalb des Hauses zuwenden möchte.

Ein etwas umstrittener Name ist „Ostara“.

In neopaganen Glaubensrichtungen werden in dieser Zeit liegende Feste häufig als Ostara oder Ostarafest bezeichnet. Der Bezug auf eine germanische Frühlingsgöttin namens Ostara wurde von Jacob Grimm (1785–1863, „Die Gebrüder Grimm“) hergeleitet. Als Quelle bezog sich Grimm dabei auf den angelsächsischen Mönch und Kirchenhistoriker Beda. Dieser erklärte die Herkunft des Wortes „Easter“ (Ostern) mit einer früheren germanischen Göttin namens „Eostrae“. In der Fachwissenschaft ist die Annahme einer germanischen Göttin Ostara umstritten.

Die Verwendung des romantischen Namens Ostara für ein Frühlings-Fest erfolgt daher bei seriösen Quellen zumindest ohne den Verweis auf eine Göttin.

„Alban Eiler“ – „Licht der Erde“

Dies ist der walisische Name, der oft passend zu „Alban Elued“ für die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, „Alban Heruin“ für die Sommer- und „Alban Arthuan“ für die Wintersonnenwende verwendet wird.

Dieses Fest ist kein ursprüngliches keltisches Fest.

Üblich sind das Schmücken des Hauses mit frischen Blumen und bunten Bändern sowie das Opfern von geflochtenen Kränzen in einem Feuer oder einem fließenden Gewässer.

Die mit dem Fest verbundenen Bräuche kann man auf die irisch-schottische Sagenfigur der Cailleach beziehen. Es ist der Tag, an dem die Macht von der Wintermutter Cailleach zu der Frühlingsgöttin Bride übergeht.

Daher wurde wohl für die modernen heidnischen Frühlingsbräuche das schottische Fest „Latha na Cailliche“ zum Vorbild genommen.

Die Natur sollte bei allen Ritualen eine Rolle spielen.

Die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche ist ein energetischer Meilenstein im Kreislauf der Natur. Alles steht in den Startlöchern, ist voller Tatendrang und in positiver Aufruhr. Bienen nehmen ihre Arbeit auf, Hummelköniginnen bilden neue Staaten, Blumen recken ihre Köpfchen aus der Erde.

Wir feiern die Wiedergeburt der Natur aus dem Todesschlaf des Winters und begrüßen die neue Kraft und die positive Energie, die sie uns jetzt schenkt. Diese Energie kann man sich zunutze machen, indem man die Saat für eigene, persönliche Erfolge sät.

Spezielle Blumensamen in einem Zauber zu segnen und mit dem Wunsch nach eigenem Wachstum und Wohlstand anschließend in die Natur zu bringen, ist beispielsweise eine einfache rituelle Handlung, die auch mit Kindern Spaß macht.

Der Zeitpunkt des Equinoxes kann auf den 20. oder 21. März fallen

Nach dem Gregorianischen Kalender fällt das sogenannte „Primaräquinoktium“
in der mitteleuropäischen Zeitzone im 21. Jahrhundert auf den 20. oder 21. März.
Dies ist abhängig von der Lage des Jahres zum nächsten Schaltjahr.
In den kommenden Jahren fällt es aber immer auf den 20. März.

2024 – 20. März – 4:06 Uhr

Dieses Fest ist ein Sonnenfest und wird an diesem festen Termin gefeiert.
Ob man in der Nacht auf diesen Zeitpunkt hin, an dem der Gleiche folgenden Tag,
direkt zum Zeitpunkt oder in der ihr folgenden Nacht feiert, ist wie immer eine sehr
persönliche Entscheidung, da verschiedene Traditionen das unterschiedlich handhaben.

Dieser Beitrag ist Teil der März-Ausgabe unseres
monatlich erscheinenden Online-Magazins.

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Passende Produkte

  • Fruehlings-Tag-und-Nacht-Gleiche-Ostara-Kerze

    Energie-Kerze „Ostara“ (limitiert)

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    Grundpreis: 131,82  / kg

    Im März 2025 wieder erhältlich.

    Dieses Produkt ist Teil unserer Frühlings-Equinox-Produktreihe. Neben dieser Energie-Kerze bieten wir unsere Jahreskreis-Ritual-Sets sowie ein spezielles Wunsch-Pulver an. Die Übersicht aller unserer Produkte für die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche finden Sie HIER.

    Energie-Kerze „Ostara“ – für Neubeginn, Freude und Tatendrang

    Laden Sie diese Kerze zum Frühlings-Equinox am 20. März mit Ihren persönlichen Wünschen.
    Die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche ist ein energetischer Meilenstein im Kreislauf der Natur. Alles steht in den Startlöchern, ist voller Tatendrang und in positiver Aufruhr. Bienen nehmen ihre Arbeit auf, Hummelköniginnen bilden neue Staaten, Blumen recken ihre Köpfchen aus der Erde. Man feiert die Wiedergeburt der Natur aus dem Todesschlaf des Winters und begrüßen die neue Kraft und die positive Energie, die sie uns jetzt schenkt. Es ist der Tag, an dem das Licht über die Dunkelheit siegt. Bei fröhlichen Frühlingsfesten begrüßt man den neuen Zyklus der Natur.

    Nutzen Sie die Energie des Frühlings-Equinox, um die Energien von Neubeginn, Freude und Tatendrang in Ihr Leben einzuladen!

    Der Frühling ist eine geliebte Jahreszeit, in der die Natur langsam wieder zum Leben erweckt wird. Nach dem langen Winter blühen die Bäume auf und die Blumen beginnen zu wachsen. Es ist eine Freude, all die verschiedenen Farben und Düfte zu erleben. Kurzum, der Frühling gibt uns viele Gründe, glücklich und optimistisch zu sein. Fangen Sie diese lebensfrohe Energie ein, indem Sie die Kerze mit dem in der Anleitung beschriebenen Segnungs-Ritual kurz vor dem Frühlings-Equinox mit Ihren eigenen Wünschen laden. Danach können Sie die Kerze immer dann wieder entzünden, wenn Sie einen kleinen Schub dieser Energie benötigen.

    Eine fröhliche Kombination aus Farbmagie und Kraftsteinen.
    Das grüne Wachs symbolisiert hierbei die frisch erwachende Natur, die Kombination der Kraftsteine Karneol und Sonnenstein bringen ihre sonnige und lebensfrohe Energie mit ein.
    Der Karneol wurde bereits bei den Pharaonen als Stein der Kraft und der Erneuerung verehrt. Er motiviert zum Erfolg, verstärkt den Tatendrang und hilft so, mit der nötigen Energie erfolgreiche Wege in Beruf und Privatleben zu verfolgen. Der Sonnenstein lenkt die Aufmerksamkeit auf die eigenen Stärken und auf die Sonnenseite des Lebens. Er tröstet, steigert das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen. Zusammen bilden diese beiden Kraftsteine ein sonniges Duo, welches die Energie dieser Kerze perfekt abrundet.

    Diese spezielle Kerze bieten wir nur kurze Zeit im Jahr an, denn die Segnung kann nur in der Zeit kurz vor der Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche durchgeführt werden.
    Sie benötigen daher etwas Zeit am 19. oder 20. März für das Segnungsritual. Danach können Sie die Kerze das gesamte Jahr über nutzen, um Ihre Räume mit der positiven, lebensfrohen Energie der Kerze zu erfüllen.

    Wir nutzen für dieses Produkt bewusst den etwas umstrittenen Namen „Ostara“.
    Allerdings nicht im Sinne des Namens einer Göttin, sondern als Ausdruck der Frühlingsfreude und der sich darum drehenden frühen germanischen Feste.
    In neopaganen Glaubensrichtungen werden in dieser Zeit liegende Feste häufig als Ostara oder Ostarafest bezeichnet. Der Bezug auf eine germanische Frühlingsgöttin namens Ostara wurde von Jacob Grimm (1785–1863, „Die Gebrüder Grimm“) hergeleitet. Als Quelle bezog sich Grimm dabei auf den angelsächsischen Mönch und Kirchenhistoriker Beda. Dieser erklärte die Herkunft des Wortes „Easter“ (Ostern) mit einer früheren germanischen Göttin namens „Eostrae“. In der Fachwissenschaft ist die Annahme einer germanischen Göttin Ostara umstritten. Unumstritten ist jedoch die Tatsache, dass die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche auf der ganzen Welt seit Jahrtausenden zelebriert wird. Es bedeutete (und bedeutet auch heute noch) das Ende des harten Winters. Die Verwendung des romantischen Namens Ostara für ein Frühlings-Fest erfolgt daher bei seriösen Quellen zumindest ohne den Verweis auf eine Göttin.

    Zusammensetzung

    Die Energie-Kerze „Ostara“ besteht aus europäischem Rapswachs und rein pflanzlichen Ölen (220g) mit einem Holzdocht. Die Brenndauer beträgt etwa 40 Stunden.
    Zusammensetzung: Europ. Rapswachs, natürliche ätherische Öle.

    Pflege und Problemlösung bei Holzdocht-Kerzen >>>

    • Hinweise gemäß CLP - Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 •

    exclam 1 pollut 1Enthält: Limonene, Linalool (aus den ätherischen Ölen)
    Achtung: Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nach Gebrauch die Hände gründlich waschen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Inhalt/Behälter entsprechend den örtlichen Vorschriften der Entsorgung zuführen.

    inkl. MwSt.

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    Derzeit nicht verfügbar. Bitte tragen Sie sich zu unserem Benachrichtigungs-Service ein!
  • Fruehlings-Tag-und-Nacht-Gleiche-Ostara-Pulver

    Magisches Pulver „Ostara“ (limitiert)

    14,00 

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    Im März 2025 wieder erhältlich.
    Dieses Produkt ist Teil unserer Frühlings-Equinox-Produktreihe. Neben diesem Wunsch-Pulver bieten wir auch unseren Jahreskreis-Ritual-Sets sowie eine Energie-Kerze an.
    Die Übersicht aller unserer Produkte für die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche finden Sie HIER.

    Die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche ist ein energetischer Meilenstein im Kreislauf der Natur.
    Alles steht in den Startlöchern, ist voller Tatendrang und in positiver Aufruhr. Bienen nehmen ihre Arbeit auf, Hummelköniginnen bilden neue Staaten, Blumen recken ihre Köpfchen aus der Erde. Wir feiern die Wiedergeburt der Natur aus dem Todesschlaf des Winters und begrüßen die neue Kraft und die positive Energie, die sie uns jetzt schenkt. Diese Energie kann man sich zunutze machen, indem man die Saat für eigene, persönliche Erfolge, Wachstum und Wohlstand sät.

    Wer im Frühling nicht sät, wird im Herbst nicht ernten, sagt ein altes Sprichwort. 
    Dies gilt nicht nur für die Früchte des Feldes, sondern ganz besonders auch für Erfolg, Glück und Wohlstand.
    Spezielle Blumensamen in einem Zauber zu segnen und mit dem Wunsch nach eigenem Wachstum und Wohlstand anschließend in die Natur zu bringen, ist beispielsweise eine einfache rituelle Handlung, die auch mit Kindern Spaß macht.

    Wir nutzen für dieses Produkt bewusst den etwas umstrittenen Namen „Ostara“*.
    Allerdings nicht im Sinne des Namens einer Göttin, sondern als Ausdruck der Frühlingsfreude und der sich darum drehenden frühen germanischen Feste (siehe Erklärung weiter unten).

    Dieses spezielle Pulver bieten wir nur kurze Zeit im Jahr an, denn die Segnung kann nur in der Zeit kurz vor oder nach der Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche durchgeführt werden.
    Sie benötigen daher etwas Zeit am 19., 20. oder 21. März für das Segnungsritual. Verstreut werden kann das Pulver dann noch bis Ende April – je nach Wetter.

    Jede Packung enthält Pulver mit Saatgut für besonders insektenfreundliche Pflanzen, ein Ritualpapier, eine passende Kerze für ein Laderitual sowie eine ausführliche Anleitung.

    * Der umstrittene Begriff „Ostara“
    In neopaganen Glaubensrichtungen werden in dieser Zeit liegende Feste häufig als Ostara oder Ostarafest bezeichnet. Der Bezug auf eine germanische Frühlingsgöttin namens Ostara wurde von Jacob Grimm (1785–1863, „Die Gebrüder Grimm“) hergeleitet. Als Quelle bezog sich Grimm dabei auf den angelsächsischen Mönch und Kirchenhistoriker Beda. Dieser erklärte die Herkunft des Wortes „Easter“ (Ostern) mit einer früheren germanischen Göttin namens „Eostrae“. In der Fachwissenschaft ist die Annahme einer germanischen Göttin Ostara umstritten. Die Verwendung des romantischen Namens Ostara für ein Frühlings-Fest erfolgt daher bei seriösen Quellen zumindest ohne den Verweis auf eine Göttin.

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  • Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche-Ostara-Jahreskreis-Ritual-Set

    Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche – Jahreskreis-Zauber (limitiert)

    40,00 48,00 

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    Im März 2025 wieder erhältlich.
    Dieses Produkt ist Teil unserer Frühlings-Equinox-Produktreihe. Neben unseren Jahreskreis-Ritual-Sets bieten wir eine Energie-Kerze sowie ein spezielles Wunsch-Pulver an. Die Übersicht aller unserer Produkte für die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche finden Sie HIER.

    Die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche markiert den Frühlingsanfang.

    Damit ist sie der ideale Zeitpunkt, um die Saat für alle wichtigen Vorhaben und persönlichen Ziele zu säen. Erfolg, Wohlstand, Liebe, Fruchtbarkeit, Ausstrahlung und ähnliche positive Themen, die man zum Erblühen bringen möchte, erhalten durch diesen Jahreskreis-Zauber einen energetischen Wachstums-Schub.

    Wer im Frühling nicht sät, wird im Herbst nicht ernten, sagt ein altes Sprichwort. Dies gilt nicht nur für die Früchte des Feldes, sondern ganz besonders auch für Erfolg, Glück und Wohlstand.

    Wir ernten, was wir säen, sagt ein anderes Sprichwort. Daher nutzt das Ritual zum Frühlings-Equinox diese fest in unserem Sprachgebrauch und in der Volksmagie verankerte Symbolik, damit Sie genau das begünstigen, was Sie gerne ernten möchten.

    Dieses Ritual-Set enthält alle für das Ritual benötigten Zutaten.
    Unter anderem verschiedene Ritualpapiere, Ritualöl, Räucherwerk, 6 handgezogene Wunschkerzen, ein Terrakotta-Gefäß, eine Karaffe für Edelsteinwasser, Muttererde, Pflanzensamen, Räucherkohle, Räucherkies und eine ausführliche Anleitung.

    Für alle, die den Zauber in einem vergangenen Jahr schon einmal durchgeführt haben und so die mit Kraftsteinen gefüllte Glas-Karaffe und das benötigte Pflanzgefäß bereits besitzen, bieten wir eine Variante des Jahreskreis-Zaubers OHNE Blumentopf und Kraftstein-Karaffe an. ACHTUNG: Ohne diese Zutaten lässt sich der Ablauf des Rituals NICHT wie vorgegeben durchführen!

    Zeitpunkt

    Dies ist ein Zauber für den Frühlingsanfang am 20. März.

    Hinweis: Unsere Jahreskreis-Sets werden in sehr limitierten Anzahl alle zusammen an dem energetisch besten Tag von uns zusammengestellt und die Räuchermischungen und weiteren Zutaten angefertigt. Daher kann keine Nachproduktion erfolgen. Diese Sets sind also nur erhältlich, solange der Vorrat reicht.

    inkl. MwSt.

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    Derzeit nicht verfügbar. Bitte tragen Sie sich zu unserem Benachrichtigungs-Service ein! Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden

3. März – Der Tag der magischen Drei

3. März – Der Tag der magischen Drei

Die drei ist eine der wichtigsten Zahlen in der Magie. Nicht grundlos sind es beispielsweise in Märchen immer „Drei Wünsche …“ oder Dinge werden dreifach aufgesagt.

In der Numerologie steht die Drei für die Vielfalt, das Wachstum und die vorwärtsgerichtete Bewegung und symbolisiert die dreigeteilte Natur der Welt: Himmel, Erde und Wasser oder des Menschen: der Körper, der Verstand und die Seele.

Auch die Mondgöttin, zeigt sich in drei Gestalten – analog zum Wandels des Mondes. Der zunehmende Mond steht dabei für die Jungfrau, die Geburt, der Vollmond für die Mutter, das Leben und der abnehmenden Mond für die Greisin, den Tod. Dies bezeichnet man als die Dreifaltigkeit der Göttin.

Aus diesen Gründen wird dem dritten Tag des dritten Monats fast überall auf der Welt nachgesagt, dass er ein ganz besonderer Tag für alle Zauber und Rituale sei.

Es bietet sich beispielsweise an, an diesem Tag mithilfe der Knotenmagie positive Energie für den „Notfall“ einzufangen. Drei Knoten symbolisieren in diesem Fall Körper, Geist und Seele – für Gesundheit, Schutz und Glück. Die Energie wird an diesem Tag in ein farblich zum Wunsch passendes Band aus Naturfasern hineingeknotet, wird aber erst beim Lösen der Knoten wirksam. Dies eignet sich besonders für Knotenzauber in denen es beispielsweise darum geht, in einer bestimmten Situation (etwa einer Prüfung) schnell mehr Glück „parat“ zu haben.

Man kann die dreifache Energie dieses Tages unkompliziert einfangen.

Während eines kleinen Rituals knotet man die positive Energie in das Band, indem man die drei Knoten knüpft, während man den (positiven) Wunsch bei jedem Knoten 3 mal aufsagt und das Band danach in das Licht einer ebenfalls farblich zum Wunsch passenden Ritualkerze legt. Diese muss als „Opfergabe“ ganz abbrennen.

Man löst man die Knoten wieder mit demselben Spruch auf, sobald man die eingeknotete Energie benötigt.

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25. März – Festtag der Göttin Mati

25. März – Festtag der Göttin Mati

In den slawischen Ländern wird die Göttin Mati wird als Erdmutter verehrt. Erst ab dem 25. März Tag gehen die slawischen Bauern wieder aufs Feld, um dort zu pflügen und zu säen. Sie warten deswegen so lange, weil die Erdmutter bis zu diesem Tag schwanger ist und daher ihre Ruhe benötigt. Am 25. aber wird das Fest der Geburt gefeiert und die Feldarbeit darf wieder aufgenommen werden.

Wer sich einen magischen Kräutergarten anlegen möchte, und sei er auch noch so klein, der sollte die Arbeit an diesem Tag beginnen. Man bittet die Göttin Mati während der Arbeit um Schutz und Segen für die Pflanzen – damit alles wächst und gedeiht. Nachdem die Arbeit vollendet ist, bringt man Mati ein Trankopfer dar. Dafür vergießt man einen eigens für diesen Zweck angefertigten Kräutertee aus einem besonders schönen Gefäß auf der zu segnenden Erde.

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19. März – Festtag der Göttin Minerva

19. März – Festtag der Göttin Minerva

Die Feierlichkeiten zu Ehren der Göttin Minerva begannen im alten Rom am fünften Tag nach den „Iden des März“ (also dem 15. Tag des römischen Monats Martius) und dauerten vier Tage lang an.

Minerva war eine jungfräuliche Göttin und bestrafte alle gnadenlos, die der Jungfräulichkeit zu nahe traten. So spielte sie in der von Männern dominierten Religion für die Frauen eine wichtige Rolle.

Zahlreiche Funde legen nahe, dass in ihrem Namen weibliche Pubertätsriten und Schutzrituale für Frauen durchgeführt wurden.

Sie gilt so als Göttin der Weiblichkeit, aber auch der Weisheit, des Kunsthandwerks und des Handels. Ebenso gilt sie als Widersacherin des Mars, denn mit ihr ist die weise, taktische Kriegsführung verbunden, während Mars für die brutale und gnadenlose Kriegsführung steht.

Wegen ihres Weit- und Scharfblickes gab man ihr den Beinamen „die Eulenäugige“ wobei man sich auf die Sehkraft der Eule in der Dämmerung bezog. So ist die Eule bis in die Gegenwart ein Symbol für Weisheit.

In der Zeit vom 19. – 23. März kann man weiße Kerzen zu Ehren von Minerva anzünden und sie um Unterstützung bitten. Etwa, wenn man Taktik und Weisheit benötigt, um einen Konflikt zu lösen. Die Kerzen sollten mit Olivenöl gesalbt werden, denn der Ölbaum war ihr göttliches Geschenk an die Menschen.

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9. März – Festtag der Göttin Aphrodite

09. März – Festtag der Göttin Aphrodite

Aphrodite ist die griechische Göttin der Liebe und so werden an diesem Tag traditionell Liebesrituale von denen ausgeführt, die sich eine Partnerschaft wünschen.

Für alle die das Glück in der Liebe schon gefunden haben, ist dies ein Tag um die Liebe gemeinsam zu feiern. Man verwandelt ihn in ein romantisches Abenteuer, mit sinnlichen Speisen, einem Liebestrunk, duftenden Räucherstäbchen oder einem gemeinsamen Bad bei sanftem Kerzenlicht. So stärkt man die Beziehung für ein ganzes Jahr.

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