Landschafts-Rhyolith – Lösungen | Fortschritt | Stärke
Mineralogisch handelt es sich bei diesem Stein um einen Dendriten-Rhyolith. Die in dem Rhyolith gewachsenen feinen Dendriten erinnern an die künstlerische Darstellung von Landschaften, mit Gräsern, Bäumen, Teichen und Büschen.
Bei jeder Betrachtung entdeckt man neue Details, welche die Fantasie zu einem Spaziergang einladen. So erhielt das Material seinen Namen.
Der Dendriten-Rhyolith ist dafür bekannt, dass er Veränderungen und Fortschritt unterstützt.
Er öffnet das Herzchakra und wird eingesetzt, um innere Stärke zu sammeln. Man sagt, er heile Geist, Körper und Seele und sei auch für die Heilung von Verletzungen aus vergangenen Leben nützlich. Er hilft dabei, die Vergangenheit zu verarbeiten und sie in die Gegenwart zu integrieren.
Indem er uns lehrt, im Augenblick zu leben, kann er dabei unterstützen, Lösungen zu finden und das Vorwärtskommen im Leben zu fördern. Er verbessert das Selbstwertgefühl und hilft, mit schwierigen Umständen ruhig und mit innerer Stärke umzugehen.
Was ist ein Dendriten-Rhyolith?
Dendriten sind feine Kristalle, meist aus Manganoxid, die sich in einer sehr verzweigten Kristallform in anderen Mineralien und Steinen entwickeln. Der Name leitet sich vom griechischen Wort „dendron“ ab, das „Baum“ bedeutet, da die Struktur des Kristalls der eines Baumes ähnelt oder an versteinerte Pflanzenteile erinnert.
Dendriten bilden sich häufig in Rhyolith, einem vulkanisch entstandenen Gestein, welches überwiegend aus Quarz und Feldspat besteht. Da diese Kombination überall auf der Welt in unterschiedlichen Ausprägungen, Farben und Mustern vorkommt, werden Dendriten-Rhyolithe im Handel und der Fachliteratur oft mit einem Namenszusatz versehen, der entweder die Herkunft oder das Aussehen beschreibt.
Als Oberbegriff werden diese Stücke oft als Bilder- oder Landschafts-Jaspis bezeichnet, obwohl das – wie so oft bei dem Namenszusatz „Jaspis“ – mineralogisch nicht korrekt ist.