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Wie oft darf man zaubern?

„Wie oft darf man zaubern?“

Eine Frage, die immer wieder gestellt wird und auf die wir deshalb hier eingehen möchten. Wie immer gibt es keine festen Regeln, daher erläutern wir verschiedene Herangehensweisen.

Die magische Drei führt zur magischen Sieben.

Eine klassische Regelung besagt, man soll sich drei Tage Zeit nehmen, um das Ritual vorzubereiten, einen Tag für das eigentliche Ritual und drei weitere, um es ausklingen zu lassen.

Man kommt so auf die „magische Sieben“. Theoretisch kann man also ein Ritual pro Woche durchführen. Praktisch sieht das oft etwas anders aus, denn manchmal möchte man ein Ritual so dicht wie möglich am Vollmond oder am Dunkelmond ausüben – der magisch stärksten Zeit. Oder man benötigt speziell den Neumond, für einen Neuanfang …

Manchmal geht die Dringlichkeit vor.

Andererseits gibt es Rituale, die mit einem bestimmten Zeitpunkt verknüpft sind, etwa einer Prüfung oder einem wichtigen Gespräch. Diese sind nicht so stark vom Mond selbst abhängig und passen so manchmal auch in die Wochen dazwischen.

Auch bei diesen Zaubern sollte man jedoch die Mondphase beachten und den Zauber dann danach ausrichten, zu welcher Phase er durchgeführt werden soll.

So kann man einen Zauber für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch in der zunehmenden Mondphase darauf ausrichten, besonders selbstbewusst, kompetent und wortgewandt zu wirken, sollte der Zauber jedoch aufgrund des Termins in die Phase des abnehmenden Mondes fallen, so geht man magisch gegen Selbstzweifel, Nervosität und Kommunikationsblockaden an. Das Ergebnis ist identisch, man gelangt nur auf einem anderen magischen Weg dorthin.

 

Manchmal möchte man sich Zeit lassen.

Bei einem Ritual, welches einem ganz besonders am Herzen liegt, dessen Dringlichkeit aber nicht direkt von einem Zeitfaktor oder
einem speziellen Zeitpunkt abhängt, kann man gut nach den Mondphasen vorgehen.

Möchte man beispielsweise ein Ritual ausüben, welches positives Wachstum in irgendeiner Form hervorbringt, so beginnt man die Vorbereitungen am Tag nach dem Dunkelmond. Also an dem
ersten Tag der zunehmenden Mondphase: Neumond.

Den idealen Zeitpunkt zur Ausführung sucht man sich hingegen so nah wie möglich am Vollmond. Also hat man fast zwei Wochen Zeit für die Entwicklung und die ganze Arbeit fällt bereits in die begünstigende Mondphase. Dementsprechend erlaubt diese Technik maximal zwei Rituale in vier Wochen.

Was lange währt, wird am Ende gut!

Dies ist aber wohl nur anwendbar, wenn man kein sehr ungeduldiger Mensch ist. Man würde sich mit dieser erzwungenen Langsamkeit sonst nur die Freude an der Magie nehmen. Auch für kleinere Wünsche oder Begünstigungen ist das oft etwas viel Aufwand.

Magie mehrmals am Tag?

Wer morgens die Wohnung ausräuchert, danach voller Tatendrang
und Motivation ist, um die Räume gleich noch mit positiver Energie
zu füllen, Nachmittags kurz vor einem wichtigen Gespräch noch
eine Kerze anzündet und Abends seine kreative Phase mit einem
Ritual unterstützen möchte, der darf diese Energie auch nutzen! Wichtig ist, dass es ungezwungen und mit Freude ausgeführt wird.
Wie schade wäre es, all dies nicht auszuleben, nur weil irgendwer anders der Meinung ist, das gehöre sich so nicht.

Dieser Beitrag ist Teil der Dezember-Ausgabe unseres
monatlich erscheinenden Online-Magazins.

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